DahomGeburt

 

Dahoam – Die Geburt

 

Wie kam die Entscheidung – HAUSGEBURT-

 

Bevor ich von unserer wundervollen Geburt schreibe, liegt mir sehr viel am Herzen, kurz zu erzählen, wie ich überhaupt zu der Entscheidung Hausgeburt gekommen bin.

 

Denn wie bestimmt bei den meisten Nicht-Mamas war auch meine Einstellung zu Hausgeburt – zu gefährlich und einfach `anders´. In meiner 1. Schwangerschaft machte ich natürlich alle Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt bis auf 2 CTG´s dich ich über Termin bei Marlene machte. Für die Geburt war auch ganz selbstverständlich, dass wir ins Krankenhaus gehen. Die Geburt wurde nach 10 Tagen über ET eingeleitet und war relativ lang mit vielen Hilfsmittel, aber am Ende noch eine sehr schnelle Endphase und für mich auch ein sehr positives Erlebnis mit einem lieben Geburtsteam. Aber trotzdem hab ich mir immer gedacht, ich könnte das auch ohne Hilfsmittel.

 

Als wir dann konkreter den Wunsch nach einem 2. Kind hatten, war ich bereits schon positiver auf eine Hausgeburt gestimmt, nicht dass ich schon den Wunsch dafür hatte, sondern einfach der Gedanke ´schön wenn alles so gut klappt zu Hause`.

 

Als ich dann erfahren habe, dass ich schwanger bin, habe ich mir meinen `Hebammenrat´ von den Gruber Hebammen aus Obertaufkirchen hervor geholt und mir erstmals deren Geschichte von den Hebammengenerationen durchgelesen (diese hat mich in der ersten Schwangerschaft gar nicht interessiert). Ich war fasziniert von der Geschichte und dachte mir, wie einfach das früher ging, da musste man einfach seinem Gefühl vertrauen, weil es einfach keine anderen Möglichkeiten gab. Ich gab auch meinem Mann das Buch und fühlte ganz vorsichtig vor, dass so eine natürliche Geburt zu Hause schon interessant ist, doch da hatte ich noch gar kein Verständnis von ihm dafür. Als ich dann in der 12. Woche bei Marlene zur Vorstellung war fragte ich mal nach, wie lange sie denn angemeldet ist und sie sagte mir bis Ende März und mein Termin war der 7.3. (innerlich hoffte ich ja, Marlene sagt, dass sie nicht angemeldet ist, um mich nicht weiter mit dem Gedanken und mit meinem Mann beschäftigen zu müssen). Marlene hat mir auch das Geburtshaus in Arnstorf empfohlen, doch das kam für mich nicht in Frage, entweder zu Hause oder da wo ich schon war. Aber mein Wunsch war von Anfang an eine ganz natürliche Geburt. Als ich dann in der 16. Woche 2 Mal geträumt habe, unser Baby zu Hause im Bad auf die Welt zu bringen, war für mich klar, das Gefühl ist da und ich werde diesem Gefühl auch nachgehen. Einige Vorsorgen habe ich diesmal bei Marlene gemacht und es war jedes Mal eine so vertraute Atmosphäre und nach jeder Vorsorge bei ihr war mein Gefühl und Wunsch für die Geburt zu Hause noch stärker. Mein Mann war überhaupt nicht überzeugt davon, er hatte einige Bedenken, doch als Marlene mit uns das Aufklärungsgespräch machte, waren viele Sorgen in Luft aufgelöst. Als es dann um die Entscheidung ging sagte Chris, er verlässt sich auf mein Gefühl und bestärkt mich wenn es mein Wunsch ist. Ich war so überaus glücklich und dankbar für sein Vertrauen, weil ich einfach wusste, ich kann mich auf mein Gefühl verlassen und ich wusste, dass alles klappen wird. Unsere einzige Sorge war, dass Marlene das Wochenende vor unserem ET nicht da ist, aber nachdem ich bei unserer Tochter Hannah 11 Tage über Termin war, ging ich felsenfest davon aus, dass ich auch diesmal über den Termin kommen werde.

 

Die Geburt

 

Und so war es dann. Am Mittwoch 2.3.spät nachmittags, löste sich etwas vom Schleimpfropf, aber ich verdrängte das gekonnt, da ich immer im Kopf hatte, dass ja Marlene am Wochenende nicht da ist und es darf noch nicht losgehen. Ich redete mir immer ein, dass ja auch nach Abgang des Schleimpfropf oft noch eine Woche vergehen kann.

 

Am Donnerstag 3.3. war ich bei einer Bekannten eingeladen und es ging mir relativ gut. Nach wie vor verdrängte ich die ersten Anzeichen, da ich auf jeden Fall bis zum Termin kommen wollte. Abends wollte ich auch unbedingt noch meine monatliche Buchhaltung abschließen. Im Büro auf meinem Ball merkte ich ständig Bewegungen und der Bauch wurde oft hart, auch hatte ich an diesem Tag wieder etwas Schleimabgang. Gott sei Dank schaffte ich noch meine Arbeit und ging danach gleich mit Wärmflasche und Kirschkernkissen ins Bett, was die Kontraktionen zum Glück erstmal wieder beruhigte.

 

In der Nacht auf Freitag 04.03. wachte ich aber dann von leichten Wehen um 2.00 Uhr auf. Diese konnte ich gut veratmen und waren ca. im 10 Min. Abstand. Chris und Hannah ließ ich ganz normal schlafen, und überlegte was noch nicht erledigt war. So verpackte ich z.B. das kleine Geschenk für Hannah das unser Kleines mitbringen wird und kochte Kaffee und ließ eine Badewanne ein. Der Abstand wurde dann etwas kürzer, aber ich konnte alles ganz leicht veratmen und so ging ich um ca. 4.30 Uhr wieder ins Bett und versuchte ein bisschen zu schlafen bzw. dösen. Um 7.00 Uhr habe ich dann Marlene angerufen und sie sagte sie kommt vor der Praxis vorbei um nach uns zu schauen. Es war so vertraut sie zu sehen. Ich war sehr kaputt da ich die halbe Nacht wach war und ich seit Wochen auch mit einer Nebenhöhlenentzündung und mit Reizhusten zu kämpfen hatte. Marlene untersuchte die Herztöne und der Gebärmutterhals war fast verstrichen und der MuMu etwas geöffnet. Die Wehen waren fast komplett wieder weg und Marlene meinte, es kann sein, dass es nachmittag auf einmal wieder losgeht, oder vll. ja erst am Sonntag wenn sie wieder da ist, was natürlich mein Wunsch war. Sie meinte auch, solange mein Körper mit der Erkältung zu kämpfen hat, wird die Geburt wohl noch hinten anstehen. Chris nahm sich kurzfristig Urlaub und hat Hannah zur Oma gebracht. Ich hatte ziemlich mit den Tränen zu kämpfen, denn mein Gedanke war –das war wohl die letzte Nacht mit ihr alleine-. Ich versuchte zu schlafen, aber ich konnte einfach nicht loslassen, weil mein größter Wunsch war, mit Marlene zu entbinden. Marlene schaute Mittag nochmal vorbei um die Herztöne nochmal zu kontrollieren und unser Kleines war topfit. Nach einem kleinen Spaziergang nachmittags machten wir es uns vorm Fernseher gemütlich und Immer mehr hatte ich das Gefühl, dass es an diesem Tag nichts mehr wird. Ich hatte auch ziemliche Sehnsucht nach unserer Tochter und wir haben uns entschieden, sie wieder zu holen, weil ich sie einfach bei mir haben wollte. Abends telefonierte ich noch mit Eva um ihr meinen Stand mitzuteilen und machte mir noch eine Heiße 7, da ich etwas Kopfweh hatte. Ich habe sehr schnell eingeschlafen und bis zum nächsten Morgen ohne Unterbrechung mit Hannah bei mir.

 

Am Samstag 05.03. wachte ich um ca. 7.00 Uhr auf, meine Nase war auf einmal komplett frei und ich hatte wieder Wehen. Der Abstand war ca. bei 12 Min. Wir frühstückten gemütlich und die Wehen wurden dann auch etwas kürzer ca. 7 Min. im Abstand kamen aber eher unregelmäßig. Zum veratmen musste ich mich irgendwo abstützen und so hab ich mir die Zeit mit bügeln vertrieben, da sich das Bügelbrett sehr gut dafür eignete. Der Abstand war dann wieder bei ca. 10 Min. Chris war etwas nervös, ob ich nicht mal die Eva anrufen möchte, wobei ich mir immer dachte, sie kann mir ja jetzt momentan eh nicht helfen. Aber um ihn zu beruhigen hab ich Eva angerufen und sie sagte zu mir, ich soll einfach das machen, was mir gut tut. Liegen, baden, schlafen. Nachdem ich mich 1 Std. ausgeruht habe, machte ich mir ein Bad. Die Wehen wurden in der Badewanne aber eher leichter und waren dann nur noch bei 20 Min. Abstand. Chris war währenddessen mit Hannah auf dem Spielplatz und ich ruhte mich dann wieder auf der Couch aus, da konnte ich die Wehen am besten veratmen. Hannah war ziemlich kaputt und hat uns um 17.00 Uhr auf der Couch eingeschlafen. Chris hat für uns gekocht, es gab nur was schnelles Fischstäbchen, Salzkartoffeln und Spinat. Damit uns Hannah auch abends ins Bett geht haben wir sie geweckt, doch sie war dann sehr weinerlich und wollte nur bei Chris auf dem Arm sein und so stellte ich mich dann selbst in die Küche und machte das Essen fertig. Die Küche eignete sich aber auch sehr gut zum Abstützen um die Wehen zu veratmen, der Abstand war bei ca. 8 Min. Nach dem Essen wurden die Wehen stärker und wieder kürzer auf ca. 6 Min. Jedoch dachte ich mir zu diesem Zeitpunkt es war 18.30 Uhr, dass es heute nichts mehr wird, da die Abstände einfach so sprunghaft waren. Ich hab mit Eva nochmal telefoniert und ihr gesagt, dass ich nicht glaube, dass es heute noch was wird, da es nichts Halbes und nichts Ganzes war. Um etwas zu entspannen machte ich mir wieder eine Heiße 7. Mein Mann schaute sich die 1. HZ Dortmund-FC Bayern an und ich mit Hannah Pumuckl und dabei veratmete ich meine Wehen. Vll. der entscheidende Gedanke zu diesem Zeitpunkt –Vll. schaff ich es ja doch bis morgen bis Marlene wieder da ist, doch noch die ganze Nacht und morgen nochmal den ganzen Tag möchte ich auch nicht mehr- Um ca. 20.00 Uhr ging Chris dann mit Hannah ins Bad um sie fürs Bett gehen fertig zu machen.

 

Bei einer Wehe die ich unten alleine veratmete, machte es auf einmal einen Plop und ich wusste sofort, dass die Fruchtblase nun geplatzt ist. Ich verlor auch gleich Fruchtwasser, jedoch nicht sehr viel. Sofort informierte ich Chris, dass er Hannah nicht weiter fertig machen soll, da meine Fruchtblase geplatzt ist. Danach habe ich gleich meine Mama angerufen um ihr zu sagen, dass Chris Hannah noch bringen wird. Als Nächstes rief ich die Eva an um ihr zu sagen, dass die Fruchtblase geplatzt ist, sie fragte mich gleich ob es grün sei, was ich zum Glück verneinen konnte. Während des Telefonats kam eine Wehe und sie sagte mir, ich soll sie doch bitte am Telefon veratmen. Ich hab ihr erzählt, dass der Chris Hannah noch weg bringt und ca. 45 Min. unterwegs ist, und sie sagte mir sie fährt ca. in 30 Min. los, soll mich aber melden wenn es stärker wird. Ja meine Gelassenheit behielt ich auch noch nach dem Blasensprung, denn ich ging nach oben und packte für Hannah noch etwas ein und weil ich immer noch nicht so glaubte, dass es schon ernster ist verräumte ich sogar noch die gebügelte Wäsche. Da klingelte das Telefon und meine Mama sagte sie holt Hannah selber ab, damit ich nicht alleine bin. Auf einmal kamen die Wehen schlagartig alle 3 Min. und ich ging ins Schlafzimmer um die Wehen auf dem Ball zu veratmen, sie waren jetzt um einiges stärker und ich musste auch laut mittönen. Chris war etwas nervös und ich beruhigte ihn, er soll sich bitte um Hannah kümmern bis sie abgeholt wird und seine To-Do-Liste bearbeiten, da ich mit mir selbst noch gut zu Recht komme. Ich habe ihn jedoch gebeten, Eva nochmal anzurufen, dass ich bereits bei 3 Min. bin. Die erlösende Nachricht war dann, dass sie bereits in Maria Thalheim ist (sie fuhr nämlich gleich los). Meine Mama kam und holte Hannah ab. Von Hannah verabschiedete ich mich bereits bevor ich ins Schlafzimmer ging und diesmal hatte ich keine Tränen im Auge, da ich den ganzen Tag mit ihr zusammen war. Meine Mama kam noch ins Schlafzimmer und wünschte mir alles Gute für die Geburt was mich sehr berührte. Hannah und meine Mama waren weg und kurz darauf kam Eva es war ca. 20.45 Uhr.

 

Ich hörte wie sie nur jede 2. Stufe nahm und schnell bei mir war. Sie veratmete mit mir gleich eine Wehe und motivierte mich sofort und sprach mir gut zu und mein Gedanke –oh nein Zwiebelgeruch ;)- (aber ich war ja selber schuld, nachdem ich ihr gesagt habe, dass es heute nichts mehr wird hat sie Salat mit Zwiebeln gegessen ;)…). Sie untersuchte sofort die Herztöne, welche super waren, dann untersuchte sie den Muttermund und sie sagte der ist durchgängig. Sie packte ihre Sachen aus und da klingelte das Telefon, da dachte ich mir nur –na super, das geht ja gut los, kaum da kommt scho der nächste Anruf-. Mich drückte dann ziemlich die Blase und Eva half mir mit Ball ins Bad um aufs Klo gehen zu können. Ich wollte lieber im Bad bleiben, da es dort wärmer war. Danach kam Chris auch nach oben und er setzte sich vor mich um meine Hände zu halten und Eva war hinter mir und massierte mir bei jeder Wehe das Kreuzbein, das war eine absolute Wohltat. Die Wehen kamen dann gefühlt durchgehend und sobald Eva den Raum verlassen hat, schrie ich ihr sie soll bitte wieder zum Massieren kommen. Eva hat irgendwann die 2. Hebamme Monika angerufen. Monika kam um 21.30 Uhr und Eva machte ihr auf und sie fragte uns ob es richtig sei, wenn das gelbe Licht leuchtet. Chris hat es gleich verneint, da uns sonst die ganze Nachbarschaft hören würde ;). Da ich meine Augen nicht mehr offen hatte, war ein Hallo zu Monika erst nach der Geburt möglich. Chris reichte mir zwischenzeitlich Cola und Monika kühlte mir mit einem Waschlappen die Stirn. Eva motivierte mich, dass ich mich trauen soll zu pressen aber irgendwie war ich etwas zögerlich beim mitschieben, aber dann traute ich mich und Eva´s `Stop´ hab ich leider nicht mehr gehört und so presste ich unser Baby in einem Zug raus.

 

Es war 21.52 Uhr und Eva gab mir unser Baby sofort auf die Brust. Da wir nicht wussten ob Mädl oder Bua und beim ersten Mal nachschauen die Nabelschnur davor war, war es uns auch erstmal egal und ich hab einfach nur den Augenblick genossen ohne das Geschlecht zu wissen. Das alleine gab mir so viel Vertrauen in alles, denn auf die Frage welches Geschlecht, sagte Eva nur –das weiß ich nicht- Und es ist ja auch nicht wichtig. Die Plazenta kam dann ca. 10 Min. später und nachdem die Nabelschnur auspulsiert hatte, durfte sie Chris durchschneiden nach ca. 20 Min. wussten wir dann -wir haben wieder ein Mädchen eine Lena Elisabeth.

 

Monika und Eva machten im Schlafzimmer alles fertig, und sie brachten mich mit Lena ins Bett. Das eigene Bett, es war einfach ein Traum, das Gefühl in den eigenen 4 Wänden zu sein, war einfach wundervoll. Bereits noch im Bad hat Lena sofort angefangen zu suchen und im Bett haben wir sie wieder angelegt und sie hat auch gleich ordentlich gesaugt.

 

Während Monika und Eva im Wohnzimmer den ganzen Papierkram fertig machten, hatten wir Zeit zu dritt, es war so vertraut und einfach wunderschön im eigenen Bett kuscheln.

 

Eva machte dann noch die U1 im Bett und musste mich durch das `in einem Zug pressen´ ein bisschen nähen um dann um ca. 0.30 Uhr weiter zu fahren.

 

Am Sonntag kam Eva früh wieder zur Nachsorge und es war einfach so schön sie wieder zu sehen, denn dieses Erlebnis war einfach unbeschreiblich. Abends kam dann Marlene und ich freute mich so sehr sie zu sehen und trotzdem war viel Wehmut dabei, weil ich einfach so gern mit Marlene und Eva entbunden hätte. Aber bereits 24 Std. nach der Geburt konnte ich zu ihr sagen –bei der nächsten Geburt bist du aber dabei-.

 

Das Wochenbett habe ich die erste Woche fast ausschließlich im Schlafzimmer verbracht und ich habe es so sehr genossen, dass ich einfach daheim war.

 

Was ich noch sehr faszinierend fand, mir aber erst nach der Geburt bewusst wurde, was Eva während der Geburt nebenbei alles gemacht hat, Geburtsbericht geschrieben, Handtücher in den Ofen (ein Stockwerk tiefer), alles vorbereitet, ausgelegt und keine Sekunde hatte ich das Gefühl, dass sie von mir weggegangen ist. Einfach Wahnsinn…

 

Und da möchte ich jetzt meine Geburtsgeschichte abschließen. Ich möchte mich einfach bedanken, einmal bei meinem Mann für das Vertrauen in mich und bei unseren Hebammen für die tolle Begleitung während der Schwangerschaft, der Geburt und bei der Nachsorge. Wir können uns glücklich schätzen, solche tollen Hebammen zu haben, die uns noch die Möglichkeit geben, die Geburt in den eigenen 4 Wänden erleben zu dürfen. Ich kann alle werdenden Mama´s nur bestärken, einfach auf sich und sein Gefühl zu hören und habe selbst die Erfahrung gemacht, dass auch der Kopf loslassen muss, damit die Geburt losgehen kann und nur frei von Gedanken zu einem wundervollen Erlebnis wird und dafür ist die Umgebung auch sehr entscheidend. Das wundervolle Erlebnis einer selbstbestimmten Geburt zu Hause gab mir als Frau sehr viel Stärke und Vertrauen.

 

Ich danke euch von ganzem Herzen.

 

Eure Franzi